Presse

Herzlich willkommen im Presseportal der Franckeschen Stiftungen!
Hier stellen wir Ihnen unser Text- und Bildmaterial zur aktuellen Berichterstattung zur Verfügung.

Foto- und Drehgenehmigung

Für alle Dreharbeiten und Fotoaufnahmen in den Franckeschen Stiftungen, einschließlich Außenaufnahmen auf dem Gelände, benötigen Sie eine Genehmigung. Bitte senden Sie uns dafür das ausgefüllte Formular vor Ihrer Anreise  zu.  Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, setzen Sie sich gerne vor Beginn Ihrer Arbeit rechtzeitig mit uns in Verbindung.

Jahrespressekonferenz 2025

Auf einen Blick:

  • Anlässlich des 30. Jubiläums der Wiedereröffnung der Kunst- und Naturalienkammer im Historischen Waisenhaus steht das Thema Ordnung im Mittelpunkt des Jahresprogramms 2025 der Franckeschen Stiftungen.
  • Zur Jahrespressekonferenz stellen Stiftungsdirektor Prof. Dr. Thomas Müller-Bahlke, die stellvertretende Direktorin Anneheide von Biela und die Leiterin Kommunikation und Veranstaltungen, Dr. Kerstin Heldt, die Höhepunkte des Jahres vor.
  • Erstmals wird die Nachfolgerin im Amt des Direktors der Franckeschen Stiftungen, Dr. Marianne Schröter, an dem Termin teilnehmen.

Fernsehen: Live-Bilder aus der Kunst- und Naturalienkammer mit einmalig geöffneten Schränken/ Detailaufnahmen der Objekte; O-Töne der Teilnehmer:innen, u.a. des Stiftungsdirektors, der die Wunderkammer wiederentdeckt hat;  Foto vom Zustand vor der Wiedereröffnung 1995 (A1 auf Capa)

Radio: O-Töne aus der Kunst- und Naturalienkammer

DONNERSTAG, 27. FEBRUAR 2025, 11 UHR │KUNST- UND NATURALIENKAMMER (FRANCKEPLATZ 1 │HAUS 1)


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zur Jahrespressekonferenz der Franckeschen Stiftungen am Donnerstag, dem 27. Februar 2025 um 11 Uhr, in die Kunst- und Naturalienkammer im Historischen Waisenhaus ein.  

Prof. Dr. Thomas Müller-Bahlke, Direktor der Franckeschen Stiftungen, wird Ihnen gemeinsam mit Anneheide von Biela, stellvertretende Direktorin und Dr. Kerstin Heldt, Leiterin der Abteilung Kommunikation und Veranstaltungen

  • die Höhepunkte des kulturellen und wissenschaftlichen Jahresprogramms unter dem Thema »Alles in Ordnung?«,
  • hochkarätige Gäste und Veranstaltungen,
  • wissenschaftliche Forschungsprojekte und internationale Vorhaben,
  • Jubiläen im Bereich Bildung & Teilhabe (25 Jahre Kinderkreativzentrum Krokoseum, 20 Jahre Familienkompetenzzentrum für Bildung und Gesundheit) und
  • aktuelle Bauprojekte vorstellen.

Erstmals nimmt auch die designierte neue Stiftungsdirektorin Dr. Marianne Schröter an dem Termin teil. Im Anschluss stehen Ihnen alle Teilnehmer:innen für die Aufnahme von O-Tönen zur Verfügung.

 

Fernseh- und Pressebilder:

  • Einen Blick zurück, wie die Kunst- und Naturalienkammer buchstäblich in letzter Sekunde gerettet werden konnte, erlaubt ein Foto der durch Tauben völlig verdreckten, raumhohen Armillarsphäre, das wir auf Capa aufziehen werden. 
  • Das Ordnungssystem der barocken Wunderkammer erläutert Prof. Dr. Thomas Müller-Bahlke, der die Sammlung vor 30 Jahren wieder zugänglich machte.
  • Einzelne Sammlungsschränke können einmalig geöffnet werden, um einen Blick hinter die Türen zu werfen.
  • Das Jahresthema steht auf Capa-Platte für ein Pressefoto mit dem Stiftungsdirektor und seiner Nachfolgerin vor dem Historischen Waisenhaus zur Verfügung.

Alles in Ordnung? Einführung in das Jahresthema der Franckeschen Stiftungen 2025

Sammeln und Ordnen gehören zu den menschlichen Grundmustern, sie sind eine uns allen vertraute kulturelle Praxis. Das Ordnen und Strukturieren von Dingen und Gedanken hilft uns, das vermeintlich Ungeordnete zu bändigen, die Welt begreiflicher zu machen, Wissen und Erfahrungen einzuordnen und Zusammenhänge herzustellen.

2025 jährt sich die Wiedereröffnung der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen im Historischen Waisenhaus zum 30. Mal. Ihr für das frühe 18. Jahrhundert innovatives Ordnungssystem hat dem Jahresprogramm 2025 der Franckeschen Stiftungen das Thema verliehen: die kulturellen, wissenschaftlichen und Bildungsprojekte werden die grundlegenden Fragen von »Ordnung« und »Unordnung«, die fast alle Bereiche des menschlichen Denkens, Erlebens und Handelns durchdringen, aufnehmen.

Neben der persönlichen Alltagsebene und den kulturellen Aspekten soll der Blick auch auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen geweitet werden. Wenn wir eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft gestalten wollen, müssen wir die bestehenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ordnungssysteme hinterfragen. Also: Alles in Ordnung?

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Ihre Dr. Kerstin Heldt und Friederike Lippold

 

Pressemitteilungen chronologisch

Anlässlich des Safer Internet Day 2025 laden das Kinderkreativzentrum Krokoseum und der Jugendclub Treff im Quartier (TiQ) der Franckeschen Stiftungen am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, zu zwei spannenden Workshops ein. »Die digitale Welt übt eine große Anziehungskraft aus. In der Kinder- und Jugendfreizeitarbeit bemerken wir, dass die Risiken oft übersehen werden.«, erläutern Frieda Rahn, Mitarbeiterin im TiQ und Cosima Hofmann, Mitarbeiterin im Krokoseum der Franckeschen Stiftungen. In Zusammenarbeit mit den Expert:innen der Medienanstalt Sachsen-Anhalt und der Netzwerkstelle Medienkompetenz Sachsen-Anhalt wollen die Workshops Kinder und Jugendliche für die Themen Internetsicherheit und Medienkompetenz sensibilisieren.

Workshop für Jugendliche
»TiQital wohlfühlen« – Kritischer Umgang mit Social Media

Zwischen 15:00 und 18:00 Uhr erwartet Jugendliche im LeoLab (Haus 53) der Franckeschen Stiftungen ein Workshop, der sich mit den Inhalten von Social Media Feeds beschäftigt. Jugendliche im Alter von 12 bis 27 Jahren lernen, wie man Inhalte kritisch betrachtet und vertrauenswürdige Informationen erkennt. Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmenden dabei zu unterstützen, bewusst und reflektiert mit Social Media und der eigenen digitalen Präsenz umzugehen.

Interessierte können sich auf Instagram (tiq_jugendclub) oder per E-Mail (jugendclub (at) francke-halle.de) anmelden.

 

Workshop für Kinder
 »Sicher und kreativ im Internet« – Internetnutzung für Kinder

Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren findet von 15:00 bis 18:00 Uhr im Kinderkreativzentrum Krokoseum ein Workshop statt, der sich mit der sicheren Nutzung des Internets und dem Schutz der eigenen Daten befasst. Die Teilnehmenden lernen, wie man verlässliche Informationen im Netz findet, was beim Schutz von Bildern und Social-Media-Profilen zu beachten ist und wie man seine Rechte am eigenen Bild schützt. Kreativ dürfen die Kinder ihr neu erlerntes Wissen in kleinen Gruppen umsetzen und digitale Produkte wie Poster, Comics oder Stop-Motion-Filme erstellen. Der Workshop verbindet spielerisches Lernen mit einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.

Anmeldungen per E-Mail an krokoseum (at) francke-halle.de oder telefonisch unter 0163-8692205.
 

Neu: Das Planarchiv der Franckeschen Stiftungen im Bildband

  • Neuerscheinung im Verlag der Franckeschen Stiftungen zeigt bisher ungehobenen Schatz: die barocke Schulstadt August Hermann Franckes (1663–1727) in Zeichnungen und Rissen des 18. Jahrhunderts.
  • Grundlage ist der einzigartig umfangreiche Bestand im Archiv der Franckeschen Stiftungen – das Planarchiv – das mit den Überlieferungen großer und weltberühmter Schlossbauten der Frühen Neuzeit, etwa Versailles und Sanssouci, in Menge, Qualität und inhaltlicher Dichte vergleichbar ist.
  • Neben der Dokumentation der Baugeschichte gibt der Bildband einmalige Einblicke in den Alltag, die Organisation und die Ausstattung der barocken Schulstadt.

Einladung zum Pressetermin mit Dr. Thomas Grunewald in das Archiv der Franckeschen Stiftungen (Haus 52/53)
am Freitag, dem 7. Februar 2025 um 13 Uhr
Ausgewählte Pläne zum neuen Bildband werden gezeigt und erläutert.
Ihr Weg zum Pressetermin:  https://app.guide3d.com/100158/web/?project=100158&menu=start-end&start=L00P2257&end=L00P2203&mode=M0000&language=de&share=true&mobile=true&print=true 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das kulturhistorische Archiv der Franckeschen Stiftungen im Studienzentrum August Hermann Francke verfügt über einen bisher weitgehend ungehobenen Schatz: das Planarchiv. Der für eine bürgerliche Gründung in der Frühen Neuzeit einzigartig umfangreiche Bestand von außergewöhnlicher Qualität und Aussagekraft wird in einem wissenschaftlichen Bildband aus dem Verlag der Franckeschen Stiftungen jetzt erstmals dem Fachpublikum und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. »Von den über 3.300 Plänen im Planarchiv der Franckeschen Stiftungen stammen ganze 1.148 aus dem 18. Jahrhundert: ein Fundus von ganz ungewöhnlichem Wert, der in Menge und Qualität vergleichbar ist mit der Überlieferungslage der weltberühmten Schlossbauten von Versailles und Sanssouci.« bewertet der Autor Dr. Thomas Grunewald, Mitarbeiter der Stabsstelle Forschung der Franckeschen Stiftungen, den Quellenbestand. Unter der Leitung von Prof. Dr. Holger Zaunstöck ist er maßgeblich an der Antragsvorbereitung auf Einschreibung der Franckeschen Stiftungen in die UNESCO-Welterbeliste beteiligt.

Wir laden Sie herzlich zum Pressetermin am Freitag, dem 7. Februar 2025 um 13 Uhr, in das Magazin des Archivs der Franckeschen Stiftungen (Haus 52/53) ein. Der Autor Dr. Thomas Grunewald wird an ausgewählten Originalplänen die Besonderheit des Konvoluts und neue Befunde zur Architekturgeschichte der Franckeschen Stiftungen vorstellen.

Der von Thomas Grunewald vorgelegte Bildband zeigt exemplarische Funde und Befunde aus dem Planarchiv in neun Kapiteln.  Zunächst ordnet er das Plankonvolut im Hinblick auf seine kulturhistorische Bedeutung ein. Das zweite Kapitel weitet den Blick auf die Gebäude außerhalb des Geländes am heutigen Franckeplatz. Kapitel drei ist den Bauverwaltern gewidmet, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts das Baugeschehen an den Stiftungen prägten. Die Dichte und der Variantenreichtum der Zeichnungen erlaubt es, ihre Arbeitsweisen detailliert nachzuvollziehen. Typisch für die Stiftungsbauten waren von Beginn an die ständigen Umnutzungen, die mit vielfältigen Umbauten einhergingen. Die vorbereitenden Überlegungen und Varianten zeigt das Kapitel vier anhand des Umbaus der »Güldenen Crone« in Halle/Glaucha, einem Wohngebäude, das für die Produktion und den Handel mit Medikamenten erweitert werden sollte. Auch die organisatorischen und pädagogischen Belange der Schulstadt lassen sich mit Hilfe des Planarchivs bis ins Detail rekonstruieren. Das wird im Kapitel fünf beispielhaft an Dokumenten zu Betten, Toiletten, Schulzimmern und ihren Möbeln aufgezeigt. Die stiftungseigenen Wirtschaftseinrichtungen, wie die Medikamentenexpedition, die Papiermühle, ein Bergwerk etc., nimmt Kapitel sechs in den Blick. Kapitel sieben wirft einen Blick in das Archiv und zeigt die enge Verbindung der Baurisse und Zeichnungen mit den historischen Bauakten. Kapitel acht stellt anhand des Langen Hauses ein frühneuzeitliches Gebäudemanagement vor. Im letzten Kapitel werden Entwürfe nicht errichteter Gebäude vorgestellt.

Das Archiv der Franckeschen Stiftungen Archiv und Bibliothek der Franckeschen Stiftungen bilden gemeinsam das Studienzentrum August Hermann Francke. Im Archiv sind Dokumente der Institution aus vier Jahrhunderten überliefert. Neben dem Gründungsprivileg, den Tagebüchern August Hermann Franckes oder den handschriftlichen Berichten und Korrespondenzen der Dänisch-Halleschen Mission zählen dazu unzählige Schul-, Wirtschafts- und Verwaltungsakten, aber auch Nachlässe, Vorlässe und Deposita von Einzelpersonen und Institutionen wie bspw. dem Leipziger Missionswerk. Insgesamt bewahrt das Archiv einen Aktenbestand von ca. 900 laufenden Metern sowie 3.382 Pläne, 270 Palmblatthandschriften und über 25.000 Bilder.

Thomas Grunewald: Das Planarchiv der Franckeschen Stiftungen.
Die Schulstadt in Zeichnungen und Rissen des 18. Jahrhunderts. Halle 2024.
176 S., 115 Abb., € 44,00; ISBN 978-3-447-12334-1

SAVE THE DATE
Buchvorstellung im Rahmen der Reihe »Neu entdeckt und neu erworben«
Mittwoch, 12. Februar 2025, 18:00 Uhr, Neubauer-Saal (Haus 52/53)
Das geordnete Leben. Wie Architektur den Alltag in den Stiftungen im 18. Jahrhundert beeinflusste
Dr. Thomas Grunewald, Moderation: Prof. Dr. Holger Zaunstöck
Eintritt frei

 

Die Reihe »Neu entdeckt und neu erworben« der Franckeschen Stiftungen befragt die historischen Sammlungen und heutigen Geschichten des Bildungskosmos zum Thema »Ordnung« und gibt damit einen Ausblick auf das Jahresprogramm.  Drei gesellige Abende mit Buchvorstellungen, Lesungen und Gesprächen laden ein, die viel diskutierte Ordnung aus verschiedenen Perspektiven anzuschauen:

Mittwoch, 12. Februar 2025, 18:00 Uhr, Neubauer-Saal (Haus 52/53)
Das geordnete Leben. Wie Architektur den Alltag in den Stiftungen im 18. Jahrhundert beeinflusste
Dr. Thomas Grunewald, Moderation: Prof. Dr. Holger Zaunstöck
Eintritt frei

Dr. Thomas Grunewald, Leiter des Studienzentrums August Hermann Francke, wird die Ordnung und Organisation das Lebens der zahlreichen Schülerinnen und Schüler, aber auch der Lehrer:innen und Angestellten in der Schulstadt Franckes vorstellen. Anhand der historischen Planzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert wird gezeigt, wie das alltägliche Miteinander in der Schulstadt strukturiert, organisiert und geordnet wurde.

Thomas Grunewald: Das Planarchiv der Franckeschen Stiftungen.
Die Schulstadt in Zeichnungen und Rissen des 18. Jahrhunderts. Halle 2024.
176 S., 115 Abb., € 44,00; ISBN 978-3-447-12334-1


Mittwoch, 26. Februar 2025, 18:00 Uhr, Neubauer-Saal (Haus 52/53)
Vorbereitete Umgebung. Über den Zusammenhang zwischen pädagogischem Konzept und Lernraum im Königlichen Pädagogium
Dr. Michael Rocher, Moderation: Prof. Dr. Holger Zaunstöck
Eintritt frei

Sind »Reformpädagogik« und eine dementsprechende Raumgestaltung eine Erfindung des 20. Jahrhunderts? Falsch gedacht! Zahlreiche pädagogische, meist als »innovativ« angesehene Konzepte, lassen sich weit in die Geschichte zurückverfolgen. Insbesondere das Pädagogium Regium, welches um 1700 gegründet wurde, hat vieles hervorgebracht, was bis heute (nicht nur) an Reformschulen genutzt wird. Dr. Michael Rocher wird an diesem Abend die prägenden Wirkungen auch mithilfe der erhaltenen Pläne der Schulräume des Pädagogiums des 18. Jahrhundert veranschaulichen.

Michael Rocher: »Mit neuem Eifer an der Bildung junger Leute zu arbeiten«.
Das Pädagogium Regium Halle und das Philanthropin Dessau im bildungsräumlichen Vergleich.
Halle 2025 (Hallesche Forschungen, 69). XI, 539 S., 4 Abb., 19 Diagramme, 62 Tabellen, € 89,00; ISBN 978-3-447-12273-3, eISBN 978-3-447-39566-3


Freitag, 7. März 2025, 19:00 Uhr, Buchhandlung des Waisenhauses
Biryani mit Kartoffelsalat. Mein Leben zwischen zwei Kulturen

Lesung und Gespräch mit Mercy Rethna, Friederike Lippold (Moderation)
Eintritt frei

Jede Kultur hat ihre Ordnungen, Normen und Regeln. Mercy Rethna, geboren 1993 in Tiruchirappalli (Tamil Nadu, Indien), hat im Freiwilligendienst in Deutschland in den Franckeschen Stiftungen erlebt, wie jeder Tag eine Lernerfahrung und Herausforderung war, ihre eigene Kultur mit der neuen in Einklang zu bringen. Vom Curry zu Schnitzel, von Sari zu Anzug, von 40 auf 10 Grad, von Auto-Rikscha zu Straßenbahn, von Unentschlossenheit zu Mut:  Inspiriert von ihrer Zeit in Deutschland schrieb sie ihre Geschichten auf.

Mercy Rethna: Biryani with Kartoffelsalat
My life between cultures. 2024
80 S., 18.00 Euro; ISBN‎ 978-3711546357